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Zwischen Rhein und Regnitz

Vorsicht Drache!Wenn Bamberg mich schon nicht haben will, dann empf?ngt mich wenigstens Bonn mit offenen Armen! W?hrend Alice den Freitag noch im Dienste der T-Com zubrachte, nutzte ich das Wetter f?r eine Besichtigung der Godesburg und des Burgfriedhofes. Doch, wie ist es grunds?tzlich immer, wenn ich mir mal was anschauen will? -Richtig, entweder komplett einger?stet oder geschlossen. F?r alle, die da mal in der n?chsten Zeit hinwollen: Mitte November ist die Burg wieder zug?nglich… Am Wochenende nutzten Alice und ich dann das buchst?blich ‚sagen’hafte Wetter und wandelten auf Siegfried’s Spuren gen Drachenfels bei K?nigswinter. K?nigswinter ist das, was auf der Karte gegen?ber von Bad Godesberg auf der anderen Rheinseite ist: Ein St?dtchen aus Ramschl?den, Park & Ride Parkpl?tzen und nat?rlich einem Ausflugslokal neben dem anderen, deren Besucher seit nunmehr Generationen dazu beitragen, da? K?nigswinter im Dornr?schenschlaf verharrt, seit Hagen von Tronje damals durch seinen Rheingold-Weitwurf das letzte Mal richtig Rambazamba gemacht hat.
Wem -so wie uns- die zum Teil 22% Steigung des Fu?weges, der sehr optimistisch mit 45 min angegeben ist, zu viel ist, der sollte sich auf Schienen mit der traditionsreichen Drachenfelsbahn der Ruine n?hern. Wer dann den Weg talw?rts allerdings per pedes auf sich nimmt, der wird mit tollen Panoramen und der fabul?sen, neureich-kitschigen Eskapade eines Bonner Bankiers, Schlo? Drachenburg, belohnt. Fazit: Jetzt wissen wir auch endlich, warum alle Welt immer so vom Siebengebirge schw?rmt!
Wieder zur?ck in Bamberg war heute der gro?e Tag bei der Beh?rde „Uni Bamberg“. Um die Spannung wegzunehmen: Nat?rlich konnte das Mi?verst?ndnis aufgekl?rt werden, nat?rlich darf ich hier Erasmusser werden, und nat?rlich ist das alles sehr bedauerlich weil dumm gelaufen. ?berw?ltigt von derart kompromissloser, hingebungsvoller und selbstaufgebender Gener?sit?t konnte ich nicht anders, als mit aufgesetzter guter Laune zwei H?nde sch?tteln und mich jeweils mit einem „Dank’sch?n und auf Wiederschaun“ zu verabschieden. Ja Shorty, in der Tat, hier mu? halt alles seine Ordnung haben. Den Award f?r den besten Spruch seitdem ich hier bin erh?lt allerdings heute Herr Dr. Weihe f?r seinen ebenso treffenden wie pittoresken Vergleich: „Sie wissen doch, wie das in der Automobilwirtschaft mit Re-Importen ist – da gibt es immer Probleme mit den Papieren.“

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Am 20. Oktober 2003 geschrieben in Weblog | 0 Kommentare

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