Wow, ich glaub, ich h?tte es nicht besser formulieren k?nnen:
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Dazu sei aber noch das Ergebnis einer f?r mich zumindest ein klein wenig ?berraschenden Studie zu zitieren:
Klaus Schr?der, schreibt in der FAZ am Sonntag, dass die ostdeutschen Haushalte materiell sehr viel besser dastehen, als h?ufig angenommen wird.
Zu Beginn der Vereinigung h?tten sie kaufkraftbereinigt auf dem Niveau eines durchschnittlichen westdeutschen Haushalts am Ende der f?nfziger Jahre gelegen. Mitte der 90er Jahre h?tten sie das westdeutsche Niveau von 1992 erreicht. Das bedeute einen „Wohlstandssprung“ von 30 Jahren innerhalb weniger Jahre. Die ostdeutschen Geldverm?gen seien 1990 ein F?nftel so gro? wie die westdeutschen gewesen. Heute seien sie bei mehr als der H?lfte angekommen.
Wer will, kann des Rest des Artikels hier nachlesen.
Und jetzt jammern wir lieber schnell weiter, auch und nicht zuletzt ?ber die vielen b?sen Kommentare, die uns Deutschen heute die ausl?ndische Presse reingedr?ckt hat. Ach ja, vielleicht hat nebenbei jemand Zeit, mir den Zusammenhang zwischen der deutsch-deutschen Wiedervereinigung, die schlappe 1500 Milliarden gekostet hat, und dem gegenw?rtigen Zustand des Sozialsystems zu erl?utern, unter der Feststellung, da? sich die Bewohner dieses Landes belogen, betrogen und nicht zu vergessen bestohlen f?hlen, weil es uns ja so schlecht geht. Kapier ich einfach nicht.