… schreibe ich nun meine letzten Zeilen aus meinem Zimmer in Maastricht. Es sieht nun brutal trostlos hier aus, seit ich gestern Nacht noch den Schrank abgeschlagen habe. ?brigens wieder alleine, nun mittlerweile zum zweiten Mal. Ich kenn das Ding wie ein Soldat seine Flinte; ich bau den quasi blind wieder auf! Naja, Spa? beiseite, gl?cklicherweise bekommt man ja sowas wie Routine mit diesen Dingen. Auch wenn ich mich wohl nie an diese simultane Transplantation von lebenswichtiger Infrastruktur des t?glichen, aber eben auch pers?nlichen Lebens gew?hnen werde. Mein Schreibtisch steht noch, der TFT und die Tastatur mit Maus als einziges darauf, und ich sitze zwischen den Kartons. Dieses Bild w?re mal wieder etwas, womit man uns Internet-Junkies die Sucht beweisen k?nnte. Tats?chlich aber ist es schlicht das Resultat des Tetris-Problems, denn ich kam gestern an den Punkt, wo ich nichts mehr zusammenpacken konnte, weil alles vollsteht. Dazu kommt ja noch, da? mich mein Vermieter durch Nicht-Kooperation zwingt, diesen mega-sch?bbigen Teppichboden rauszurei?en. Wer das schonmal gemacht hat wei?, da? dazu erst die Sachen alle rausm?ssen. Klasse. Naja, meine Eltern rollen in diesen Minuten mit einem Sprinter dankenswerter Weise hierher, soda? ich den Blitzkrieg nicht alleine bestreiten mu?. Ein Gl?ck nur, da? ich meinen verha?ten Mitbewohner nicht mehr sehen mu?, heute zumindest, und auch nur dann, wenn er das Wochenende auch noch an seinen Urlaub mit drangeh?ngt hat. Hoffen wir also.
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